Frankfurt
Rat für Formgebung / German Design Council
Der Rat für Formgebung wurde 1953 auf Initiative des Deutschen Bundestages gegründet. Er zählt zu den weltweit führenden Institutionen für Kommunikation und Wissenstransfer im Bereich Design, Marke und Innovation. Neben der Beratung von Unternehmen zum Thema Design setzt er sich auch für Nachwuchsförderung und Wissensvermittlung ein.
Eine Stadt in Bewegung
Durch Handelsreisende und die Finanzwelt der Stadt kamen schon immer viele Menschen aus allen Teilen der Welt nach Frankfurt und brachten ihre Kultur mit. Manche blieben für einen kurzen Zeitraum, um Geschäfte abzuwickeln, andere fanden hier eine neue Heimat. Das alles macht Frankfurt zu einem multikulturellen Sammelbecken, in dem 40 % der Bevölkerung einen Migrationshintergrund haben. Ob das immer perfekt läuft? Nein! Ob das immer spannend ist und eine Stadt in Bewegung hält? Auf jeden Fall!
Stiftung Deutsches Design Museum
Die gemeinnützige Stiftung fördert Projekte, in denen Design vermittelt wird. Das können Projekte aus den Bereichen Kunst, Kultur, Wissenschaft oder Forschung sein. Wichtig ist dabei nur, dass Menschen zu Kreativität angeregt werden und mehr über das Thema Design erfahren, z.B. dass der Designbegriff viel mehr meint als nur "hübsche Gestaltung", nämlich die Mitgestaltung der eigenen Umwelt.
Lassen Sie uns doch mal über eine lebenswerte Zukunft sprechen
Solon lädt in Städten und Gemeinden deutscher Metropolregionen Bürger:innen zur Gestaltung einer lebenswerten Zukunft ein. Dabei nutzen sie neue Formen der direkten Bürgerbeteiligung, wie einen Bürgerrat, eine digitale Bürgerplattform, ein Zukunftsfestival oder gehen zu den Menschen nach Hause. Mit der Kampagne „Danke fürs Fragen“ besuchen sie Menschen in ihren Quartieren und fragen in vertrauter Umgebung nach ihren Vorstellungen einer lebenswerten Zukunft – vor allem jene, die sonst kaum gehört werden.
Bauen für die Zukunft
Auch die Baubranche steht vor einem großen Wandel. Als einer der größten CO2-Verursacher steht sie in der Pflicht, an zukunftsfähigen Lösungen zu arbeiten und eine Wende einzuleiten. Die Architects for Future wollen genau diese Lösungen vorantreiben und stehen somit solidarisch zur Fridays for Future-Bewegung.
Deutscher Designer Club e.V. (DDC)
Der DDC ist der Branchenverband für Gestalter:innen im deutschsprachigen Raum und steht seit 1989 für gutes Design. Gutes Design ist ganzheitlich und schafft Wert für die Gesellschaft. Um solche Arbeiten auszuzeichnen und mehr Aufmerksamkeit zu schenken, veranstaltet der DDC jedes Jahr den Kreativwettbewerb "Was ist gut". Darüber hinaus veröffentlicht er Fachpublikationen und Zeitschriften.
Frankfurt University of Applied Sciences
Die Frankfurt University of Applied Sciences wurde 1971 als staatliche Fachhochschule in Frankfurt am Main gegründet. Forschungsschwerpunkte sind Demographischer Wandel, Erneuerbare Energien, Mobilität und Logistik – Bereiche, die auch in Zukunft eine riesige Bedeutung haben.
Frankfurter Buchmesse mit 500jähriger Tradition seit Gutenberg
Die Frankfurter Buchmesse ist eine internationale Buchmesse, die jährlich im Oktober auf dem Gelände der Messe Frankfurt stattfindet. Sie wurde 1949 vom Börsenverein des Deutschen Buchhandels gegründet. Im Zentrum der Frankfurter Buchmesse 2022 steht das Thema „Übersetzen“ in all seinen Facetten: als einziger Weg für das Wort hinaus in die Welt, als Basis für den Handel mit Literaturrechten, für die Verständigung zwischen Kulturen und inmitten von Diversität. Auch "Design for Democracy" ist als Kooperationspartner zum Tour-Finale auf der Agora dabei.
Beteiligung als Baukasten
Ein ehemaliger Linienbus, der als mobiler Erfahrungsraum für Demokratie auf Frankfurts Straßen unterwegs ist. Oder ein Werkzeugkasten mit Handlungsanweisungen für die Demokratie. Der mehralswählen Verein denkt Beteiligung ganz neu, praktisch erlebbar und sehr lebendig. Das ist umso wichtiger in einer Zeit, in der die Demokratie jederzeit ihr Dasein rechtfertigen muss.
Was ist Europa wert, wenn es nicht sichtbar ist?
Pulse of Europe e.V. ist eine unabhängige Bürgerbewegung, die durch Demonstrationen, Kundgebungen und Informationsveranstaltungen den europäischen Gedanken wieder stärker sichtbar macht. Zusätzlich organisieren sie Projekte zur Bürgerbeteiligung. Es entscheiden eben nicht nur "die da oben", sondern wir alle.
Darmstadt
Hessen Design e.V.
Der Verein ist das Vermittlungszentrum für Design in Hessen. Er berät und vernetzt Designer:innen, bringt Ideen aus Wirtschaft und Hochschule zusammen, macht gutes Design sichtbar und vergibt die Fördergelder des Landes Hessen.
Digitale Visionen
Als eine der ersten Städte Deutschlands hat sich Darmstadt eine eigene Digitalstrategie verordnet. Es sollen dabei Projekte umgesetzt werden, die wertvoll für Bürger:innen sind, zukunftsgerichtet, sicher, nachhaltig und auf Mitbestimmung beruhen. Seitdem wächst in Darmstadt ein urbanes digitales Ökosystem aus vielerlei Projekten, die greifbaren Nutzen für alle schaffen. Und das mit Erfolg! Darmstadt taucht regelmäßig weit oben auf, wenn es um Deutschlands smarteste Städte geht.
h_da Hochschule Darmstadt
Die Hochschule Darmstadt, University of Applied Sciences ist unter den zehn größten Hochschulen in Deutschland und steht für eine Lehre aus Forschung und Praxis. 17 unterschiedliche Bachelor- und Masterstudiengänge aus Architektur, Medien und Design machen sie zu einem zentralen Ort für die Ausbildung junger Gestalter:innen.
Das erste und älteste Designinstitut Deutschlands
Das INTeF - Institut für Neue Technische Form e.V. - ist das erste und älteste Designinstitut Deutschlands, es wurde 1951 gegründet. Seitdem wurden über 360 Ausstellungen zum Thema Industriedesign in den eigenen Räumen und außerhalb realisiert. Gründungsmitglieder waren Prinz Ludwig von Hessen, die Stadt Darmstadt und Firmen aus der Region. Von 1952 bis 2007 war der Sitz des INTeF im jetzigen Designhaus an der Mathildenhöhe. Seit 2018 ist das INTeF im „Waben“ am Friedensplatz zu Hause, definiert sich aber weiterhin als Verein zur Förderung von Kunst und Gestaltung, Kleinserie und Industrieprodukt.
Frankfurt / Darmstadt / Mainz
Deutscher Werkbund e.V.
Der Deutsche Werkbund bringt seit über 100 Jahren Gestaltung voran – ohne Gewinn und ohne industrielle Unterstützung. Dadurch kann er frei, eigenständig und kontrovers Ideen unterstützen, die sonst nicht möglich gewesen wären. Der Deutsche Werkbund zählt neben dem Bauhaus zu den herausragenden Institutionen in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, die die Grundlagen des modernen Designs schufen.
Werkbundakademie Darmstadt e.V.
Die Werkbundakademie Darmstadt, gegründet vom Dachverband Deutscher Werkbund, ist Initiatorin der Bewerbung Frankfurt RheinMain zur World Design Capital. Sie dient der Sensibilisierung für gute Qualität bei der Gestaltung einer humanen Umwelt im Zusammenwirken von Kunst, Technik, Medien, Industrie, Wissenschaft, Handwerk und Handel. Ein besonderer Schwerpunkt liegt in der Beschäftigung mit der Kultur- und Stadtentwicklungsgeschichte der Stadt Darmstadt und der Region RheinMain. In Bezug auf die WDC-Bewerbung hat sie den Kunstpreis RegionalGestalt RheinMain gestiftet und mehrere Workshops und Tagungen veranstaltet.
Darmstadt / Berlin
Missstände sichtbar machen
Design Democracy ist ein Projekt, welches auf politische und soziale Probleme mit Hilfe von Grafikdesign aufmerksam macht. Die digitalen Poster, die dabei entstehen, sollen in den sozialen Medien wie Flugblätter verteilt werden und für Aufmerksamkeit sorgen. Der Effekt: Toleranz und Respekt statt Hass und Verallgemeinerung.
Offenbach
Sebastian Herkner
Inspiriert von Menschen, gebaut für Menschen. Seine Ideen holt sich Sebastian Herkner, indem er Interaktionen und Kulturen aus aller Welt beobachtet. Dabei bleibt er stets dem klassischen Handwerk treu und verbindet das mit neuen Technologien. So entstand beispielsweise seine Möbelserie „Caribe“ in Zusammenarbeit mit kolumbianischen Handwerkern. Herkner studierte Produktdesign an der Hochschule für Gestaltung in Offenbach und gründete 2006 sein eigenes Studio. Seither arbeitet der vielfach ausgezeichnete Designer für weltweit bekannte Marken und gestaltet neben Möbeln auch Ausstellungen und Messeauftritte.
Emilie Burfeind
Ein Schuh zum Wegwerfen – genau damit hat Emilie Burfeind ihr erstes großes Ausrufezeichen in der Designwelt hinterlassen. Ihr Diplomprojekt „Sneature“, ein biologisch abbaubarer Sneaker, wurde mit zahlreichen Awards ausgezeichnet. Der Schuh ist aus biologischen Abfallstoffen hergestellt und kann nach der Nutzung kompostiert werden. Eine unendlich gute Idee für endliche Ressourcen.
HfG Hochschule für Gestaltung
Die Hochschule für Gestaltung (HfG) Offenbach ist eine Kunsthochschule des Landes Hessen. Das Studienangebot umfasst zwei Fachrichtungen – Kunst und Design. Das Verhältnis zwischen Professoren:innen und Student:innen ist von großer Offenheit geprägt und nicht selten nehmen die Professoren:innen dabei eine Mentoren-Rolle ein. Die HfG sieht sich als Schule in der Tradition der HfG Ulm. Geprägt vom 2. Weltkrieg war der Ulmer Ansatz nicht nur schöne Plakate und Lampen zu gestalten, sondern vielmehr die Gesellschaft positiv zu verändern. Sie wollte dazu beitragen, dass eine friedliche, demokratische und freie Gesellschaft entstehen konnte. Diese Sichtweise gibt die HfG Offenbach noch heute ihren Studenten:innen mit.
Ledergewinnung und Lederverarbeitung - vom Handwerk zum globalen Anspruch
Das Deutsche Ledermuseum ist das weltweit einzige Museum, das die Herstellung, Verzierung und Verwendung des Materials Leder präsentiert. Im Jahre 1917 wurde es von Hugo Eberhardt in der Lederstadt Offenbach am Main ursprünglich als Sammlung von historischen Vorbildern für die Ausbildung junger Handwerker, Entwerfer und Lederwarenproduzenten gegründet. Der Intention Eberhards folgend, die Ledergewinnung und Lederverarbeitung aller Zeiten und aller Völker zu dokumentieren, konnten mehr als 30.000 Exponate zusammengetragen werden, und das Haus entwickelte sich schnell zu einem Museum mit globalem Anspruch.
Buch- und Schriftkunst im Klingspor Museum
Offenbach ist ein maßgeblicher Ort der Druckgeschichte, es gilt als Wiege der Lithografie und die Schriftgießerei der Gebrüder Klingspor zeichnet für gewaltige Innovationen im Bereich der Schriftgestaltung verantwortlich. Offenbach ist allerdings auch heute noch ein lebendiger Ort des Druckens. Nicht nur als Sitz eines der weltführenden Unternehmen für Druckmaschinen, sondern auch als Ort innovativer Druckkunst, die in kleinen Werkstätten entsteht.
Hanau
Moderne Zeiten im Historischen Museum
In keinem Zeitraum zuvor kam es zu so großen Veränderungen und Brüchen in Deutschland und der ganzen Welt, wie in dem Jahrhundert zwischen der 1848er-Revolution und dem Wiederaufbau nach dem Zweiten Weltkrieg. Wie durch ein Brennglas lassen sich die Phänomene dieser Zeit an der Hanauischen Geschichte beobachten. Ob künstlerische Stile, modernes Bauen, Kriege und Krisen, der Kampf um Teilhabe oder die persönlichen Netzwerke in der Stadt – die Ausstellung des Historischen Museums Hanau Schloss Philippsruhe zeigt das ganze Panorama der Stadtentwicklung über ein bis heute prägendes Jahrhundert. Sie legt die demokratischen und freiheitlichen Aufschwünge in der Stadt, ebenso wie ihre Rückschläge dar. Auch wird die Entwicklung Hanaus zu einer industrialisierten Gewerbestadt mit ihren Innovationen und Missständen aufgezeigt. Im Zentrum stehen dabei Gemälde, Skulpturen und kunstgewerbliche Objekte von internationalem Rang. Sie offenbaren die herausragende künstlerische Qualität Hanauer Kunstschaffender wie August Gaul, Hugo Leven oder Wilhelm Wagenfeld und der Hanauer Zeichenakademie.
Brüder Grimm Berufsakademie, Innovation und Design dual studieren
Aus der Staatlichen Zeichenakademie ging die Brüder Grimm Berufsakademie Hanau (BGBA ‐ University of Cooperative Education) hervor. Seit nun 10 Jahren bietet die BGBA ein völlig neues und deutschlandweit einzigartiges Konzept für die dualen Studiengänge Produktgestaltung, Designmanagement und Innovationsmanagement und Marketing an. Neben der dualen Verbindung von Handwerk und Design spielen Konzepte für die Wertschöpfungsketten der Zukunft im Fokus von Industrie 4.0, Nachhaltigkeit und sozialem Wandel eine wichtige Rolle.
Staatliche Zeichenakademie, Verbindung von Tradition und High‐Tech
Die Staatliche Zeichenakademie ist eine der ältesten ihrer Art in Europa und bis heute eine Institution. 250 Jahre sind seit der Gründung der „Akademie der Zeichenkunst“ vergangen. Eine Vorreiterrolle nahm die Schule ab 1883 in der Ausbildung von Frauen ein. Weltweit gingen wichtige Impulse von der Hanauer Zeichenakademie aus. Bedeutende Designer wie Chris an Dell oder Wilhelm Wagenfeld, aber auch bedeutende Künstler wie August Gaul wurden dort ausgebildet. Heute gehören die Werkstätten der Staatlichen Zeichenakademie mit ihrer Ausstattung zu den modernsten in Europa.
Gold- und Silberschmiedekunst von Bedeutung
Das Deutsche Goldschmiedehaus Hanau gehört zu den bedeutendsten Ausstellungszentren der Gold- und Silberschmiedekunst in Deutschland. Die Themen der vielseitigen Ausstellungen reichen von Retrospektiven einzelner Schmuck - und Gerätegestalter bis hin zu thematischen Ausstellungen, aber auch die Präsentation unterschiedlicher Künstlergruppen und wichtiger Ausbildungsstätten gehören zum Programm.
Wiesbaden
Dieter Rams
Seine Formensprache und Designideen inspirierten Apple und seine „zehn Thesen für gutes Design“ gehören zum Basiswissen eines jeden Gestalters. Dieter Rams, geboren in Wiesbaden und lebt bei Frankfurt im Taunus, ist eine Designikone und sein Denken wird in aller Welt geschätzt. Über 30 Jahre lang war er Leiter der Formengebung beim Elektrogeräte-Hersteller Braun und schuf dort zahlreiche Arbeiten, die sich durch sehr klare reduzierte Formen, Materialgerechtigkeit und eine einfache Bedienbarkeit auszeichnen. Dieter Rams hat sich von den 1970er Jahren bis heute in zahlreichen Aufsätzen und Vorträgen für einen umweltfreundlichen Umgang mit den Dingen, für einen verantwortungsvollen Konsum und für ein langlebiges Design engagiert. Sein Motto lautet: "Weniger, aber besser."
Wandel weitertragen
Neben der Datenvisualisierung befasst sich die see-Conference - größte Design-Konferenz im deutschsprachigen Raum - heute vermehrt mit nachhaltigen Konzepten und damit, wie sich gesellschaftliche Wahrheiten durch Veranschaulichung in der Informationsflut durchsetzen können. Immer im Mittelpunkt: Inspiration. Auf der Bühne stehen Kreative und Denker:innen aus den Bereichen Design, Kunst, Architektur, Journalismus, Philosophie, Technologie oder Wirtschaft. Sie alle vereint eins: Sie wollen einen gesellschaftlichen Beitrag liefern, und das auf einem hohen ästhetischen Level.
Rams Plattenspieler – ein Lieblingsstück im sam
Im Marktkeller hat das sam - Stadtmuseum Wiesbaden seine Heimat gefunden. Das sam präsentiert die Ausstellung Lieblingsstücke zur Wiesbadener Stadtgeschichte sowie die Kinderausstellung "Die spinnen, die Mattiaker!" und bietet ausreichend Raum für Sonderausstellungen sowie. eine Multifunktionsfläche. Die über 15.000 Objekte, die in den letzten zehn Jahren zusammengetragen wurden, stammen vornehmlich aus dem 19. bis 21. Jahrhundert und haben - so unterschiedlich sie sind - eines gemeinsam: Den Bezug zur Stadt Wiesbaden und ihren Bürgerinnen und Bürgern. So auch ein Original Plattenspieler des gebürtigen Wiesbadener Designers Dieter Rams.
Hochschule RheinMain
1971 als Fachhochschule Wiesbaden gegründet ging sie aus der Vereinigung der Ingenieursschulen in Idstein, Geisenheim und Rüsselsheim sowie der ehemaligen Werkkunstschule in Wiesbaden hervor. Seitdem hat die Hochschule RheinMain ihr Portfolio in Studium und Lehre, Forschung und Transfer innovativ, interdisziplinär und international weiterentwickelt. Die digitale Transformation war und ist dabei für die HSRM in zwei Dimensionen eine wichtige Herausforderung: Auf der einen Seite erhalten die Studierenden die relevanten Skills, die sie in der beruflichen Praxis des digitalen Zeitalters benötigen. Auf der anderen Seite setzen sich Lehre und Forschung mit Themen der Digitalisierung auseinander, beispielsweise mit Künstlicher Intelligenz, Robotik und Machine Learning.