FRMWDC’26

Frankfurt am Main

03.-05.10.2022: Tour-Stop auf dem Paulsplatz

Unser Ziel ist es, mit Bürger:innen, Student:innen, Wissenschaftler:innen, Architekt:innen und Designer:innen Gestaltungsideen für soziale, urbane und kulturelle Entwicklungen voranzubringen und damit die nachhaltige Gestaltung unserer Region zu stärken. Wir möchten das Bewerbungsjahr 2022 bereits nutzen, um den Diskurs zu „Design for Democracy“ auf verschiedenen Ebenen zu starten, uns auf Bürger:innenbeteiligung zu fokussieren und Ideen von jungen Menschen einfließen zu lassen. Daher sind wir sechs Wochen mit unserem roten Werkstattwagen durch die gesamte Region gereist, um direkt vor Ort in den Städten und Gemeinden in Austausch zu kommen.

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Direkt vor der Paulskirche auf dem Paulsplatz zum Tag der Deutschen Einheit.
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Das Design for Democracy-Team mit immer neuen Ideen vor Ort aktiv.

10.5 Thesen zum Design für die Demokratie ― DDC als Teil der Design for Democracy-Tour

Was kann Design zur Stärkung einer ange­griffenen Demo­kratie bei­tragen? Die Expert­:innen des Deutschen Designer Clubs disku­tierten in Frank­furt beim DDC-Design­kon­vent im Früh­jahr das trans­forma­tive Poten­zial des Designs. Das Ergeb­nis dieses Kon­vents sind die 10,5 Thesen zum Design für die Demo­kratie, die am 4. Oktober ab 17 Uhr der Öffent­lich­keit vor der Frank­furter Pauls­­kirche präsen­tiert werden. Um 18 Uhr folgt eine offene Diskus­sion zu den Thesen mit Prof. Dr. Dr. Michel Friedman, Publi­zist und Autor, sowie Prof. Dr. Nicole Deitel­hoff, der Leiterin des Peace Research Insti­tutes und Prof. Dr. Felix Kosok, DDC. Moderiert wird die Diskus­sion von Vivian Perkovic.

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Podium mit Prof. Dr. Nicole Deitelhoff, Michel Friedman, Prof. Dr. Felix Kosok.
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Dr. Ina Hartwig, Kulturdezernentin der Stadt Frankfurt und Karin Wolff, Geschäftsführerin des Kulturfonds Frankfurt RheinMain mit großem Publikum.

Workshop mit Designer Jonathan Radetz: Mitmachen, Hocker bauen und Stadtraum denken.

Werde Teil dieses Stadtraum-Experiments, denn der Making Frankfurt Hocker ist viel mehr als nur Sitzgelegenheit und Objekt. Zusammen in Reihe ergeben diese eine formschlüssige Bank. Er ist aber auch Markierung und Symbol für den städtischen Wandel, den wir gemeinsam voranbringen wollen. Durch das Einstanzen der what3words wird Dein Hocker mit einem Ort verbunden, den du wertschätzt oder gerne umgestalten würdest.

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Foto: Cornelius Pfannkuch
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Designer Jonathan Radetz zeigt, wie die Hocker mit wenigen Handgriffen entstehen.
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Die Design for Democracy-Crew mit Interesse dabei bei der Podiumsdiskussion des DDC.

Gefördert durch:

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In Kooperation mit:

Mitwirken Stiftung Deutsches Design Museum
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Workshop-Ergebnisse: Design und Demokratie

Workshops mit Schüler:innen zum Thema Design und Demokratie, in Kooperation mit der Stiftung Deutsches Design Museum. Durchgeführt von jungen Gestalter:innen der Design for Democracy-Crew.

Goethe-Gymnasium Frankfurt

Workshop-Ergebnisse: Design und Demokratie

Workshops mit Schüler:innen zum Thema Design und Demokratie, in Kooperation mit der Stiftung Deutsches Design Museum. Durchgeführt von jungen Gestalter:innen der Design for Democracy-Crew.

IGS Süd, Frankfurt

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